Nexias Tipp – Cash-Pooling Verfahren

Abbildung des Cash-Pooling in der Planung

Viele Unternehmen nutzen Cash Pooling zur Optimierung ihrer Liquidität. Dabei stehen die Ziele Liquiditätsausgleich und Zinsoptimierung im Vordergrund.

In der Regel werden zum Bilanzstichtag die Bankkonten der Tochtergesellschaften mit dem Bankkonto der Holding verrechnet. Weist eine Tochtergesellschaft auf ihrem Bankkonto einen positiven Saldo aus, wird dieser auf das Bankkonto der Holding übertragen. Wird ein negativer Saldo ausgewiesen, unterstützt die Holding mit liquiden Mitteln und deckt den negativen Saldo.
Im Ist wird dieser Prozess oftmals bereits im ERP-System abgebildet und das Ergebnis in LucaNet importiert. Im Plan stellt eine solche Situation jedoch für viele Unternehmen häufig eine Herausforderung dar.
In LucaNet können wir die App für das Cash Pooling nutzen. Diese bucht in der Cashpool-Planung die Liquiditätssalden der Töchter auf ein Masterkonto der Cashpool-Mutter. Bei den Töchtern verbleibt ein individuell einstellbarer Maximalbestand. Zusätzlich können die durch das Cashpooling entstehenden konzerninternen Verbindlichkeiten verzinst werden.

Unser Lucanet-Expertenteam unterstützt Sie gerne bei Fragen zum Cash-Pooling Verfahren in Lucanet.

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Andre Otting

Senior Manager, Head of LNP Division (Lucanet - NetSuite - Power BI), Unternehmensberater

Frankfurt am Main

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